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  • Die Volksspielbühne Rissen präsentiert die Elmshorner Speeldeel

    Een Platz för Keerls

    Die Elmshorner Speeldeel - Niederdeutsche Bühne Elmshorn von 1935 e.V.- hat für das Rissener Publikum eine tolle Komödie im Gepäck. „Männerhort – Een Platz för Keerls“. Der 4-Akter wurde von Kristof Magnusson geschrieben und von Arne Christophersen ins Niederdeutsche übersetzt. Die Elmshorner Speeldeel hat sich von Anbeginn dem Erhalt und der Förderung der Niederdeutschen Sprache verschrieben. Dies nun schon seit fast 90 Jahren. Der Verein ist ein Tourneetheater - ohne festes Haus - und geht sozusagen mit seinen Theaterstücken „über die Dörfer“. Leider ist es seit der Pandemie sehr schwer neue Spielorte aufzutun. „Umso mehr freut es uns, dass wir bei der Volksspielbühne Rissen unser Gastspiel geben dürfen, denn unsere Niederdeutsche Sprache ist immaterielles Kulturgut und absolut erhaltenswert. Ik freu mi bannig, dat wi ju ünnerholen dröft un wünsch ju veel Spoß bi dat Theoter kieken.“ “ So Monique Klawa, die1.Vorsitzende.

    maennerhort

    Und darum geht´s:
    Auf der Flucht vor dem Alltag und ihren einkaufwütigen Ehefrauen „verstecken“ sich drei befreundete Männer im ungenutzten Heizungskeller eines Einkaufszentrums. Fußball, Bier, Pizza und die neuesten Geschichten über Horror-Shopping füllen die entspannte Atmosphäre der Männerwelt. Das Leben ist für ein paar Stunden im Lot. Die Idylle fliegt auf, als sie von Wachmann Martin aufgestöbert werden. Für eine kurze Frist können sie den Entdecker einwickeln. Doch dann läuft alles aus dem Ruder. Die Solidarität bröckelt ganz gewaltig, der Hort der Männer ist bedroht – vor allem aber das Bild der Männer von sich selbst…

    Aufführungstermine:
    Samstag, den 06.04.2024 um 19:00 Uhr
    Sonntag, den 07.04.2024 um 16:00 Uhr
    Der Eintritt kostet 12,00 € auf allen Plätzen
    Die Aufführungen finden statt in der Aula der Schule Iserbarg, Iserbarg 2, 22559 Hamburg
    Einlass ist 45 min. vor Vorstellungsbeginn

    Weitere Informationen: https://www.volksspielbuehne.de/
    Karten online: https://www.volksspielbuehne.de/eintrittskarten-online
    Oder:
    Clownsails, Sülldorfer Landstraße 187, 22589 Hamburg, Tel.: 040 /800 78 29
    Laatzen Design, Goldschmiede/Uhrmacher/Juweliere, Wedeler Landstraße 44, 22559 Hamburg, Tel. 040 / 81 30 97
    Buchhaus Steyer, Wedeler Landstraße 14, 22559 Hamburg, Tel. 040 / 819 606 14
    Buchhandlung Heymann, Welau-Arcaden, Bahnhofstraße 31, 22880 Wedel ·
    Hausmakler Ernst Simmon & Co., Waitzstraße 18, 22607 Hamburg,
    Tel. 040 / 89 69 810
    und auch an der Abendkasse, Tel. 040 / 866 909 27
    ….. Und am 20. April kommt Sandra Keck nach Rissen! Im Gepäck hat sie ihr Soloprogramm: „Sabbel nich - Sing!“ Der Online Kartenvorverkauf läuft.

  • Wildgehege Klövensteen Wiedereröffnung von Altonas Wildpark – mit neuem Bewohner

    Der Frühling steht vor der Tür – und das Wildgehege Klövensteen öffnet seine Pforten wieder. Seit dem 8. Februar war die Anlage geschlossen, damit das Bezirksamt Altona eine Reihe von Instandhaltungsarbeiten durchführen konnte. Diese sind nun abgeschlossen, so dass Besucher*innen ab sofort wieder durch Altonas Wildpark flanieren können. Vielleicht entdecken sie dabei sogar den neuesten Bewohner.

    mufflon magnusBild: © Bezirksamt Altona

    Mufflon Magnus mischt seit Montag die Mufflonherde im Wildgehege auf. Das junge Männchen stammt aus dem Tierpark Wismar und soll in erster Linie frische Gene in die Tiergruppe bringen. In diesen Tagen rennt das Wildschaf bereits selbstbewusst über die Fläche und wird künftig sicherlich ein guter „Muffel-Papa“ sein.

    Ihn und weitere Tiere können Besucher*innen ab sofort wieder donnerstags bis sonntags von 9 Uhr bis 16 Uhr im Wildgehege Klövensteen beobachten – denn der „Frühjahrsputz“ in Altonas Wildpark ist abgeschlossen. In den vergangenen Wochen hatten Mitarbeitende des Bezirksamtes unter anderem vorbereitende Arbeiten für die Sanierung des Hauptwegs durchgeführt. Außerdem wurde auch die Fläche für die neu Uhu-Voliere vorbereitet, indem etwa das Fundament aufbereitet wurde. Neben diesen Arbeiten ging‘s auch ans Grün im Wildgehege. So wurden einige der dort vorhandenen Biotope gepflegt und darüber hinaus die Verkehrssicherung hergestellt.

  • Tierisch starker Einsatz im Forst Klövensteen Rückepferde helfen in den kommenden Tagen beim Waldumbau

    Es müssen nicht immer die großen Maschinen sein, manchmal reichen einfache Pferdestärken vollkommen aus – so wie jetzt im Forst Klövensteen. Um dortige Waldarbeiten umweltschonend durchzuführen, setzt das Bezirksamt Altona in den kommenden zehn Tagen auf den Einsatz sogenannter Rückepferde.

    Rückepferd Dukat im Forst Klövensteen Bild: © Bezirksamt Altona Rückepferd Dukat im Forst Klövensteen Bild: © Bezirksamt Altona

    Die Kaltblüter Stella, Fesche und Dukat werden ab heute rund 300 Raummeter – also rund 300 Kubikmeter gestapeltes Holz - aus dem Wald ziehen. Bei dem tierischen Einsatz handelt es sich um eine sogenannte Schwachholzernte, die in 30- bis 80-jährigen Laubholzbeständen mit dünnem Holz durchgeführt wird. Ziel ist es, Baumarten, die weniger häufig vertreten sind zu fördern, indem Baumarten, die wesentlich häufiger vorkommen, entnommen werden.

    Maximilian Zimmermann, Förster im Forst Klövensteen: „Bei dieser Maßnahme geht es uns darum, den Waldbestand zu stabilisieren und auf die Zukunft auszurichten. Mit Pflege dieser jungen Laubholzbestände stellen wir die Weichen für die Artenzusammensetzung im späteren Altholzbestand. Der Einsatz der Rückepferde hilft uns dabei, besonders umweltschonend vorzugehen.“

    Mit den Pferden wird das bei der Schwachholzernte anfallende Holz durch den Wald bis zum nächstgelegenen Weg gebracht, an dem Forstspezialschlepper aktiv sind. Während diese Maschinen aufgrund ihres Gewichts dafür sorgen, dass der Waldboden über Jahre verdichtet wird, schonen Rückepferde den Untergrund.

    Die Schwachholzernte wird übrigens durch die Auszubildenden im Forst durchgeführt. Die Azubis im aktuell dritten Lehrjahr können dabei sämtliche und prüfungsrelevante Fällschnitte – also Schnitt-Methoden, mit denen man einen Baum per Motorsäge zu Fall bringen kann – üben. Außerdem wird die Arbeit mit Seilwinden – das sind seilunterstützte Fällverfahren – und die Zusammenarbeit mit Forstspezialmaschinen und den Rückepferden geübt werden. Wer sich für die Forstwirtschaft interessiert, kann sich aktuell auch auf eine von drei Ausbildungsstellen bewerben.

    Das im Rahmen der Schwachholzernte entnommene Holz wird in der Revierförsterei Klövensteen zu Brennholz weiterverarbeitet und der Bevölkerung ab Oktober zum Verkauf angeboten. Mit den Einnahmen wiederum kann der Waldumbau vorangetrieben werden, indem zum Beispiel in Monokulturen Buchen und anderen Laubbäume nachgepflanzt werden können.

  • Tierpark-Größe führt ab sofort das Wildgehege Klövensteen

    Walter Wolters übernimmt!

    Er war jahrelang Tierparkinspektor in Hagenbeck, zuletzt Geschäftsführer vom Westküstenpark und Robbarium St. Peter Ording – jetzt übernimmt Walter Wolters die Führung im Wildgehege Klövensteen. Die Tierpark-Größe hat am 1. März den Dienst in Hamburgs Westen aufgenommen und wird nun Altonas Wildpark mit ganz viel Erfahrung fit für die Zukunft machen.

    walter woltersWalter Wolters. Bild: © Bezirksamt Altona

    Seit mehr als 40 Jahren kümmert sich der 58-Jährige mit viel Herz und Sachverstand um das Wohl von Tieren. Nach seiner Ausbildung als Tierpfleger im Tierpark Hagenbeck hat er 1985 als Vogelkurator die Leitung des dortigen Vogelhauses übernommen. Von 2005 bis 2022 war er dann als Cheftierpfleger und Tierparkinspektor äußerst erfolgreich – und hat sich mit seiner Fachkompetenz auch weit über Hamburgs Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Im vergangenen Jahr war er als Geschäftsführer und Betriebsleiter für die Geschicke des Westküstenparks und Robbarium St. Peter Ording verantwortlich – nun geht er die Herausforderungen im Wildgehege Klövensteen an.

    Walter Wolters, Leiter Wildgehege Klövensteen: „Mit Begeisterung habe ich die Neubauten der letzten Jahrzehnte im Tierpark Hagenbeck und zuletzt im Westküstenpark durch meine Fachkompetenz nach praktischen, tierschutzgerechten sowie wirtschaftlichen Belangen geplant und begleitet. Ich freue mich, dass ich nun meine Expertise bei der anstehenden Umstrukturierung im Wildgehege Klövensteen mit den geplanten Tiergehegen und Anlagen einbringen kann. Ich bin davon überzeugt, dass wir hier gemeinsam als Team etwas bewirken werden und Altonas Wildpark in eine gute Zukunft führen. Die Tiere sollen sich hier wohlfühlen und die Besucher*innen etwas lernen – denn zoologische Einrichtungen haben einen Bildungsauftrag zu erfüllen. Das hat bei mir einen hohen Stellenwert.“

    Die neue Leitung des Wildgeheges wird sich nun zunächst mit seinem Team und den anstehenden Aufgaben vertraut machen, ehe es an die Umsetzung des von der Bezirksversammlung Altona beschlossenen Zukunftskonzeptes geht.

  • Die Volksspielbühne freut sich über einen Scheck der HASPA

    Ihre Verbundenheit mit der Region macht die Hamburger Sparkasse (Haspa) unter anderem durch die Unterstützung von mehr als 500 gemeinnützigen Organisationen in und um Hamburg besonders deutlich. Über 1.000,00 Euro Fördermittel aus dem Haspa LotterieSparen konnte sich jetzt die Volksspielbühne Rissen freuen. „Das Geld wird eingesetzt für Umbau der Bühne, hier speziell wird ein neuer Bühnenverfolger angeschafft, sagt Thorsten Junge, Vereinsvorstand der Volksspielbühne. Thorsten Junge dankte Daniel Malzahn, Filialleiter der Haspa an der Wedeler Landstr. 41 für die großartige Unterstützung. „Wenn es keine Lieferprobleme gibt, wird der neue Verfolger bereits am 24.02.2024 in der Aula am Iserbarg die Verfolgung der Polizisten in der Aufführung „Nur ein Job“ ins rechte Licht setzten“, sagt Thorsten Junge. Zur Erinnerung: Nach dem großen Erfolg 2023 wird die Volksspielbühne dieses Stück am 24/25 Februar noch einmal aufführen. Weitere Informationen hierfür: www.volksspielbuehne.de

    HHASPA UebergabeDaniel Malzahn (Filialdirektor der HASPA in Rissen) übergibt den Scheck während einer Probe der Jugendgruppe an den Vorsitzenden der Volksspielbühne Rissen, Thorsten Junge 

    „Beim LotterieSparen wird mit einem Schritt dreimal etwas bewegt: Sparen, helfen und gewinnen. Das ist ganz einfach und bequem“, betont Daniel Malzahn. Die Teilnehmenden spielen jeden Monat ein oder mehrere Lose für je fünf Euro. Hiervon werden vier Euro gespart und 25 Cent fließen direkt an einen guten Zweck. Wer mehr Gutes tun und seine Gewinnchancen erhöhen möchte, spielt zehn Lose mit verschiedenen Endziffern. Auf diese Weise gewinnt er jeden Monat mindestens drei Euro. „Mit den Fördermitteln werden ganz gezielt lokale Projekte in den Bereichen Soziales, Bildung, Kultur, Sport und Umwelt gefördert“, erläutert Daniel Malzahn. „Das Haspa LotterieSparen ist ein schönes Beispiel dafür, wie man schon mit wenig Geld sich und anderen eine Freude machen und viel Gutes für Projekte vor der eigenen Haustür tun kann.“

  • Freiwillige für den Krötentransport gesucht

    Amphibienwanderung am Jenischpark Freiwillige für den Krötentransport gesucht

    Alle Jahre zum Frühjahrsanfang ist es wieder soweit: Je nach Wetterlage beginnt meist im März die Zeit der Amphibienwanderung, die sich bis in den April erstreckt. Das Bezirksamt Altona und der NABU Altona suchen daher für den Bereich des Amphibienzauns am Jenischpark noch Freiwillige, die dabei helfen, Kröten und Frösche sicher auf die andere Seite der Holztwiete zu ihrem Laichgewässer zu bringen.

    eine Kroete im Wasser Bild: © S. Jansen / NABU Altona Bild: © S. Jansen / NABU Altona

    Der Jenischpark in Othmarschen wird durch die Holztwiete vom Reemtsma Park getrennt, wo sich das Laichgewässer verschiedener Amphibienarten wie Erdkröten, Grasfrösche und einiger Molche befindet. Bereits seit mehreren Jahren betreut der NABU Altona den Amphibienzaun, der sich auf der Seite des Jenischparks befindet. Für die Amphibienwanderung 2024 von voraussichtlich März bis April werden nun noch Freiwillige gesucht, die dabei helfen, die kleinen Amphibien sicher auf die andere Straßenseite zu geleiten.

    Der Zaun sollte idealerweise 2-mal täglich abgegangen und die Amphibien anschließend über die Straße getragen werden. Die Begehung sollte jeweils so früh und so spät wie möglich stattfinden – optimalerweise morgens bis etwa 9 bis 10 Uhr und abends gegen 22 bis 23 Uhr. Der Zeitaufwand je Begehung beträgt etwa 30 bis 90 Minuten. Es sind aber auch ausdrücklich Helfende gesucht, die womöglich nicht alle Zeiten abdecken oder sich nicht täglich auf den Weg machen können. Jeder einzelne Einsatz ist gerne gesehen!

    Interessierte sind aufgerufen, sich ab sofort bei der NABU Gruppe Altona per Mail an altona@nabu-hamburg.de zu melden. Am Samstag, 10. Februar um 11 Uhr wird es vor Ort einen Einweisungstermin für alle Freiwilligen geben; eine vorherige Anmeldung per Mail ist notwendig.

    BZA

  • Altonaer Volkspark Lampen angeschlossen – Joggingstrecke ab sofort beleuchtet

    Im Altonaer Volkspark geht Jogger*innen jetzt ein Licht auf. Passend zur Zeitumstellung und der damit verbundenen früheren Dämmerung sind nun die 48 Lichtmasten entlang der Laufstrecke an den Strom angeschlossen worden.

    joggingstrecke altonaer volksparkBild: © Bezirksamt Altona

    Aufgrund behördeninterner Abstimmungsprozesse zu naturschutzfachlichen, denkmalrechtlichen sowie wegerechtlichen Aspekten hatten sich die Planungen zur Beleuchtung der Joggingstrecke leider erheblich verzögert. Damit die im Frühjahr 2022 errichteten Lampen endlich in Betrieb gehen konnten, hatte das Bezirksamt Altona schließlich die Zuständigkeit an sich gezogen. Damit ist die Beleuchtungsanlage im Altonaer Volkspark die erste öffentliche Beleuchtungsanlage dieser Art in Grünanlagen, die ohne Stromnetz Hamburg realisiert worden ist.

    Dazu hatte das Bezirksamt Altona zunächst die notwendigen Arbeiten ausgeschrieben. Ziel und Zweck der Ausschreibung war es, ein Unternehmen zu finden, dass die Stromleitungen verlegt, so dass die vorhandenen Leuchten ans Stromnetz angeschlossen werden können. Das Bezirksamt Altona konnte im Rahmen dieser Ausschreibung eine geeignete Firma für die Leitungs- und Anschlussarbeiten der Joggingstrecke im Altonaer Volkspark finden. Der Auftrag wurde erteilt, die Firma hatte den Baubeginn am 2. Mai 2023 angezeigt – und die Arbeiten schließlich Ende vergangener Woche zum Abschluss gebracht.

    Die angeschlossenen Anlagen spenden nun nicht nur Menschen Licht, sie berücksichtigen auch den Umweltschutz. So sind die Leuchten durch Verwendung eines bestimmten Lichtspektrums insektenfreundlich und nehmen darüber hinaus Rücksicht auf das Brut- und Flugverhalten der Fledermäuse. Ein Beispiel: Da von den Bestandsfledermäusen im Altonaer Volkspark derzeit noch die sogenannten Großen Langohren bis etwa Anfang Dezember aktiv sind, wurde die Beleuchtung so eingestellt, dass die Lichtmasten bis Anfang Dezember jeweils ab 22.00 Uhr für den Artenschutz langsam heruntergedimmt und acht Minuten später abgeschaltet werden.

    Die Kosten für die Joggingstrecke belaufen sich auf rund 400.000 Euro und entsprechen damit dem ursprünglich dafür vorgesehenen Investitionsvolumen.

  • Förstereien Klövensteen und Niendorfer Gehege starten Verkauf

    Nachhaltig bewirtschaftetes, heimisches und hochwertiges Brennholz bieten die beiden Revierförstereien Niendorfer Gehege (Niendorf) und Klövensteen (Appen-Etz) jetzt zu Beginn der Heizperiode zum Verkauf an.

    axe 1705787 960 720© pixabay.com/de/users/herbert2512-2929941

    Das Kaminholz stammt aus den jeweiligen Revieren und wurde unter Einhaltung der FSC-Kriterien nachhaltig und zur Pflege des Waldes eingeschlagen. Aufgrund der Bewirtschaftung „aus der Region, für die Region“ erfolgt der Verkauf auch nur an Kund:innen aus Hamburg bzw. aus den Gemeinden, die an das Revier Klövensteen angrenzen. Maximal kann jeder Haushalt zwei bis sechs Schüttraummeter erwerben.

    Die Försterei Klövensteen verkauft den Schüttraummeter für 80 Euro, die Försterei Niendorf für 90 Euro. Grund für den Preisunterschied: Das Hartlaubgemisch besteht aus den heimischen Baumarten Buche, Eiche, Esche und Ahorn, beim Angebot aus dem Klövensteen kommt noch die dort häufiger vorkommende Birke dazu.

    Die Förstereien rechnen mit hoher Nachfrage, deshalb wird der Verkauf über eine vorherige Online-Anmeldung gesteuert: Ab Dienstag, 10. Oktober 2023, 7:00 Uhr, können sich Interessierte unter www.hamburg.de/wald für einen Verkaufstermin anmelden und dann auch sicher sein, dass sie ihr ofenfertiges Kaminholz auch garantiert mit nach Hause nehmen können. Der Verkauf findet dann in den kommenden Wochen in den Verkaufsstellen der beiden Förstereien statt.

    Mehr Informationen zum angebotenen Kaminholz und den genauen Verkaufsgrößen finden Interessierte unter www.hamburg.de/wald

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